Im zweiten Teil dieser
Werkphase (1976-77), werden Würfel durch eine der
Cartesianischen Flächen in zwei geteilt. Beide Teile haben in
jeder Arbeit unabhängige Würfeldrehungen die
zwei-dimensional projiziert und durch ein quadratisches Fenster
(das bei der Würfelprojektion von 0,0,0 Grad Drehung entsteht)
beschnitten sind. Durch das Drehen beider Würfelteile in
kleinen, aber unterschiedlichen Schritten, entstehen lange
Zeichensquenzen.
Ausstellungskatalog:
Manfred Mohr, "Dessins Génératifs - Cubic Limit II", Galerie Weiller, Paris, 1977 (catalog and shows)
Also:
Manfred Mohr, "Generative Bilder und Zeichnungen 1977-78", Galerie Teufel, Cologne (catalog and show)