In "Cubic Limit" wird der
Würfel als eine festgefügte Struktur zur Zeichen
herstellung in meine Arbeit eingeführt. Im ersten Teil dieser
Werkphase (1972-76),sind die zwolf Kanten eines Würfels
das eigentliche Zeichenrepertoire. In einigen Arbeiten werden im
Algorithmus Statistik und Rotation als Zeichengenerator verwendet,
in anderen dagegen, sind es kombinatorische, logische oder additive
Operatoren, die punktuelle, sowie oglobale Strukturen
erzeugten.
Das obige Programm hat sich aus dem früheren Program "Sphereless", P128 (1972) entwickelt, wo ich Zeichen
aus der festgelegten Stuktur des Quadrates, (die 4 Seiten und den 2 Diagonalen) als ein Alphabet
verwendete.
Siehe auch Drawings, 1970-1973, in direkter Verwandtschaft mit Cubic Limit I (frühe Würfelzeichnungen,
und unvollständige Dreiecke und Quadrate.)
Ausstellungskataloge:
Manfred Mohr, "Cubic Limit", Galerie Weiller, Paris, 1975 (Le Monde article by Conil Lacoste)
Manfred Mohr, "Dessins Génératifs - Cubic Limit II", Galerie Weiller, Paris, 1977 (catalog and show)